Die Presse über Thomas Glup

"Das Arsenal des Alleinunterhalters (Erhardts) beherrscht Glup perfekt."
WAZ Bochum

"Hervorstehende Leistungen zeigte wieder einmal Thomas Glup, der allein mit Gestik und Mimik Lachstürme hervorrief.."
WAZ

Flimmerkiste und BlÄtterwald

Das sagt Fernsehen und Presse zu Thomas Glup (Auszug)


WDR Lokalzeit Ruhr, "aussem Leben"
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NRZ vom 12.04.2017
Neben seinem jahrzehntelangen Engagement für die Kinderklinik „Seehospiz Kaiserin Friedrich“ (heute Seeklinik) auf Norderney widmet sich Thomas Glup nun auch in seiner Heimstadt Essen schwerkranken Kindern.
Bereits vor einigen Monaten hat der Schauspieler und Entertainer mit viel Hingabe die Patenschaft für die „Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder“ übernommen. Erst jetzt war er mit der Veröffentlichung in der Presse einverstanden. Dazu Thomas Glup: „Mir war es wichtig, zunächst einmal die Zusammenarbeit mit der Elterninitiative gewissermaßen einer Probezeit zu unterziehen. Wir haben aber sehr schnell festgestellt, dass die Chemie stimmt. Die Entscheidung, dieses Amt zu übernehmen habe ich hingegen innerhalb weniger Minuten beim Besuch einer Vorstandssitzung des Vereins getroffen. Nachdem meine Cousine vor vielen Jahren im Kindesalter an Leukämie erkrankt war, haben wir fieberhaft nach einem Knochenmarkspender gesucht. Die Typisierungsaktion war sehr kostspielig. Damals hat die Elterninitiative meiner Familie spontan finanzielle Unterstützung zugesagt. Heute habe ich die Gelegenheit, mich durch mein Engagement zu revanchieren.“
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NRZ vom 29.06.2015
Freundeskreis Theater im Rathaus zeichnet den beliebten Essener Entertainer aus
Der Freundeskreis Theater im Rathaus hat Thomas Glup zum „Schauspieler des Jahres“ gekürt. Zum zweiten Mal hat der Förderverein der Essener Boulevardbühne diese Auszeichnung an den beliebtesten Darsteller der abgelaufenen Saison vergeben. Damit hat sich der Essener Schauspieler in der Wahl gegen prominente Kollegen wie Herbert Herrmann, Kalle Pohl und Martin Lindow behaupten können.
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Delmenhorster Kurier vom 17.04.2015
Von Herzen gelacht
In einer Produktion des Tourneetheaters Thespiskarren bescherte Thomas Glup als Willi Winzig den Zuschauern mit seinen sieben Mitstreitern mit dem Dreiakter „Das hat man nun davon“ einen Theaterabend, der eine Komödie der alten Schule vom Feinsten bot. ... Am Ende gab es großen Beifall für eine überzeugende Ensembleleistung und Extraapplaus für Thomas Glup, der mit seinem Auftritt beste Werbung für sich selbst gemacht hatte.
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Schwarzwälder Bote vom 24.04.2015
Beamter räumt in Ministerium auf
Die hintersinnige Komik eines Heinz Erhardt beispielsweise erlebte vor Jahrzehnten eine wahre Hoch-Zeit. Heutzutage macht sich dagegen nicht selten der Eindruck breit, dass auf Bühnen das Prinzip herrscht: Je vulgärer, desto vermeintlich witziger. Freilich wirkt die scheinbare Tollpatschigkeit, die der Humorist Erhardt an den Tag legt, mitunter angestaubt. Das Stück „Das hat man nun davon“ in einer Produktion des Theaters im Rathaus Essen kam jedenfalls beim zahlreichen Publikum im Kurtheater gut an. Thomas Glup spielt in der Hauptrolle den Amtsschreiber Willi Winzig. Das ist schon eine große Hausnummer, und der Mime gibt sich erfolgreich alle Mühe, der berühmten Vorlage mimisch, gestisch und im Sprechverhalten Leben einzuhauchen. Gut zugehört hat das Publikum jedenfalls und die Reminiszenz an den Humoristen Heinz Erhardt ehrlich gewürdigt.
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Schwäbisches Tagblatt vom 23.04.2015
Wo ein Willi ist, ist auch die Akte weg
Das Theater im Rathaus Essen, das mit dem Lustspiel im Museum gastierte, setzte „Das hat man nun davon“ ganz im Sinne des Altmeisters Erhardt um. Die Zeitreise glückte, und man fragte sich als Zuschauer gelegentlich, wieso die Mattscheibe des Fernsehers urplötzlich die Ausmaße einer Schauspielbühne angenommen hatte. Thomas Glup, in der Rolle des Willi Winzig, gleicht seinem Vorbild Erhardt bis ins Detail: Gestik, Mimik, Sprechweise — alles erinnert an den großen Komiker. Einzig die Körpermaße stimmen nicht ganz; der Bauchumfang war am Original deutlich üppiger bemessen. Für Liebhaber Erhardtscher Komik also ein echtes Muss. Das Publikum quittierte die Leistung des Ensembles mit großem Beifall.
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NRZ vom 20.04.2015
Ein langer Mann mit vollem Haar spielt Willi Winzig
Thomas Glup überzeugt als Heinz Erhardt-Darsteller, obwohl er dem großen Schauspieler so gar nicht ähnlich sieht.
Man braucht gar nicht wie er auszusehen, um ein glaubwürdiges Erhardt-Double zu sein - vielmehr sind es Gestik, Mimik und Sprachduktus, die ihn so unverwechselbar machen. Der Essener Schauspieler Thomas Glup hat sich ihm angenähert und spricht wahrscheinlich schon im Privaten mit gedichtähnlichen Kalauern, wie es sein Vorbild so unverwechselbar konnte.
So wird auch Erhardts Bodenständigkeit und seine menschlichen Züge durch improvisierte Einfälle seines Kopisten in die Jetzt-Zeit hinübergerettet. … Und trotz aller „Sicilium, Sicilium“-Mahnungen aus dem Munde von Thomas Glup - am Ende tobten die Zuschauer für die gute Aufführung.
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Böhme-Zeitung vom 18.04.2015
Mehr als ein Hauch Heinz Erhardt
Glup verkörperte Erhardt mit einer Selbstverständlichkeit und Authentizit ät, die den Zuschauer bei so mancher Geste vergessen ließ, dass es sich nicht um den tatsächlichen Erfinder Willi Winzigs handelte. Die Gags zündeten nonstop und auch die Schauspieler selbst mussten bei der ein oder anderen Szene schmunzeln. … Liebevolle Kulissen, charismatische Darsteller und natürlich Heinz Erhardts wundervoll intelligenten Wortspiele ließen die Zuschauer mit einem Lächeln den Saal verlassen.
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NRZ vom 10.04.2014
Von Klümpkes und Klüngelskerlen
Entertainer Thomas Glup erinnert charmant an das "Alte Essen": Nicht nur mit Katernberger Ortsschwäche bringt er sein Publikum zum Lachen.
In Erinnerungen schwelgen und dabei herzhaft lachen: Das war bei Thomas Glups Lesung angesagt, zu der der Freundeskreis Stadtteilbibliothek in das Louise-Schröder-Sozialzentrum eingeladen hatte. Knickerwasser, Klümpkesbuden und Klügelskerl sorgten dabei für "Aaaaahs" und "Ooooohs" im Publikum.
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WAZ vom 19.03.2014
"Willi Winzig" ist aktueller denn je
"Auf dieses Stück habe ich seit der achten Klasse gewartet." Man kann kaum glauben, dass es so lange gedauert hat, bis Thomas Glup, als Essens Heinz Erhardt längst eine Institution, die Rolle seines großen Idols spielen durfte, die zum Synonym für den rundlichen Komiker wurde: Denn in "Das hat man nun davon" hatte er seinen ersten Auftritt als Willi Winzig. Am 26. März feiert Glup mit diesem Stück Premiere.
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nw-news.de vom 12.10.2013
Ein Beamter bespottet Beamte
Mit reichem Erfahrungswissen und beträchtlichem Unterhaltungstalent beleuchtete Thomas Glup das Beamtendasein in all seiner Vielfältigkeit hoheitlicher Aufgaben, in der unbedingten Loyalität dem Dienstherrn gegenüber, in den hierarchischen Feinheiten und im Verhältnis zur wachsenden Zahl der Angestellten im öffentlichen Dienst, zumal manche von diesen "erfolgreich den Anschein Beamte zu sein" erweckten.
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Remscheider General-Anzeiger vom 11.10.2013
Die Satire "Beamte sind auch nur Menschen" sorgte für Lacher.
Der Schauspieler, der im Hauptberuf seit zwei Jahrzehnten bei der Stadtverwaltung in Essen angestellt ist, verstand es, seinem Publikum einen amüsanten Abend zu bereiten. Offensichtlich treffsicher, denn ein Zuhörer witzelte in der Pause: "Einige von uns erkennen sich tatsächlich wieder".
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rp-online.de vom 09.10.2013
Real-Satire über Beamte sorgt für viele Lacher
Thomas Glup, seit über 20 Jahren hauptberuflich bei der Stadtverwaltung Essen angestellt, weiß, wovon und worüber er spricht. Der Mann hat gute schauspielerische, teils kabarettwürdige Qualitäten. Zusammen mit seinem Partner Martin Dornseifer unterhielt er das Publikum für gut zweieinhalb Stunden. Heinz Erhardt, der Altmeister des Humors – in dessen Rolle war Glup schon einmal in Rheinhausen mit großem Erfolg geschlüpft – hätte sicherlich seine Freude gehabt.
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WAZ vom 19.09.2012
Thomas Glup ist wieder fit für Pater Brown
Gute Nachricht für alle Thomas Glup-Fans: Nachdem Essens unterhaltsamster Beamter aus gesundheitlichen Gründen die Premiere seines neuen Heinz Erhardt-Programmes "Noch'n Gedicht" Ende August im Theater im Rathaus absagen musste, meldet er sich nun wieder zurück im Programm. Mit der Wiederaufnahme des Stückes "Ein Fall für Pater Brown" ist Glup am Sonntag, 23. September, im Rathaus-Theater zu sehen.
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WAZ vom 07.09.2011
Die Sutane passt prächtig
Mit "Ein Fall für Pater Brown" hat das Theater im Rathaus seine 21. Spielzeit souverän eingeläutet. Stammschauspieler Thomas Glup passt die Sutane des Titelhelden prächtig. ... Thomas Glup ist eine ideale Besetzung für den zutiefst menschlichen Geistlichen, der eine Vorliebe für Kriminalfälle besitzt. Auf charmant-verschmitzte Weise zieht der Schauspieler schnell die Sympathien des Publikums auf seine Seite.
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Weser Kurier vom 16.03.2011
"Ach, was bin ich doch für ein Schelm." Thomas Glup spricht's und grinst verschmitzt. Die Sprache, die Gestik, die Mimik - alles stimmt. Wäre der gertenschlanke Essener nur um einiges kräftiger, man wäre sicher, Heinz Erhardt stände höchstpersönlich auf der Bühne. So bleibt es bei der Parodie, aber einer sehr, sehr guten und der Erkenntnis, dass der Humor und die Wortspielereien des 1909 geborenen und 1979 gestorbenen Erhardt zeitlos und unverwüstlich sind.
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Nordwest Zeitung vom 16.03.2011
Nicht unbedingt ein optischer Doppelgänger - dafür ist Glup zu schlank, zu groß und zu jung - aber dennoch darf man getrost von einem Unikat sprechen. Die für Erhardt typischen Verhaltensmuster - der stets seitlich geneigte Kopf, die unverkennbaren Gangart (die immer ein wenig an einen Pinguin erinnert) und natürlich diese Stimme - hat der aus Essen stammende Komiker in mehr als 20 Jahren geradezu auf die Spitze getrieben. Eine perfekte Täuschung, die nur diese eine Schlussfolgerung zulässt: Heinz Erhardt lebt!
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Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.03.2011
Die Produktion des Essener Theaters steht und fällt mit Thomas Glup ... Was er darstellt, ist Heinz Erhardt, der Heinz Weiss spielt - eine ständige Doppelrolle, wenn man so will. Frappierend, wie Glup den Tonfall, den Gang, ja selbst kleinste, aber doch typische Gesten Erhardts in seine Rolle einbringt.
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Frankfurter Neue Presse vom 14.03.2011
Viele haben probiert, den großen Komiker zu kopieren, oft ging der Versuch völlig daneben. Beim Ensemble des 'Theaters im Rathaus Essen' brauchte man so etwas nicht zu befürchten. Schließlich zählt es Thomas Glup zu seinen Mitgliedern. Und der ist so etwas wie die Reinkarnation Erhardts. Zwar ähnelt er dem Humoristen nicht im Geringsten, doch dafür hat er dessen Mimik, Gestik und Redensart so verinnerlicht, dass man glauben konnte, Erhardt höchstpersönlich stünde auf dem Podium.
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WAZ vom 02.02.2011
Rein optisch verbindet ihn nichts mit seinem großen Vorbild: Während dieses eher gedrungen und untersetzt war, mit schütterem dunklen Haar, kommt Thomas Glup als langer, blonder Schlacks daher. Doch sobald er sich aber die Heinz-Erhardt-Brille aufsetzt, den Kopf zur Seite neigt, sein linkes Bein hervorstreckt und die Schultern hängen lässt, verwandelt er sich nicht nur stimmlich in sein Idol. Seit 25 Jahren tritt der Freisenbrucher Schauspieler nun als Heinz Erhardt auf.
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WAZ vom 30.08.2010
Wenn jemand etwas über die witzigen Seiten des Beamtentums zu berichten hat, dann ist es Thomas Glup: Das weiß jeder, der bei dem schauspielernden Beamten - oder doch eher verbeamteten Schauspieler? - schon einmal eine Rathausführung mitgemacht hat. Da war es naheliegend, solcherlei Anekdoten in ein eigenen Stück zu verfrachten. Und dies ist Glup außerordentlich gut gelungen. Sein Programm 'Beamte sind auch nur Menschen' dürfte auch den hartgesottensten Amtsschimmel vergnügt wiehernd aus dem Tiefschlaf reißen.
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WAZ vom 04.03.2010
In der Premiere von 'Der Ferienkönig' im Theater im Rathaus glänzte der Essener Entertainer Thomas Glup wieder einmal in seiner Paraderolle Heinz Erhardt: erstmals jedoch nicht in einem puren Rezitationsabend, sondern in einem richtigen Stück, das sich Heinz Erhardt seinerzeit auf den Leib schrieb... So ist es schon faszinierend, wie sich der lange Blondschopf auf der Bühne nur mit der typischen Brille als Requisit in den untersetzten Vollblutkomiker verwandelt: Gestik, Mimik und Intonation sitzen perfekt.
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Frankfurter Neue Presse vom 03.03.2009
Wenn der Moderator und Schauspieler zwar auch manchmal 'mutter- und vaterseelenallein' auf der Bühne stand, so war doch stets die Seele von Erhardt anwesend. Wenn man die Augen schloss, hatte man das Gefühl, der große Komödiant wäre leibhaftig im Bürgerhaus, so perfekt beherrschte Glup seine Rolle. Er schien genauso 'im Schweiße seiner Füße' an ihr gearbeitet zu haben wie der Wirtschaftswunder-Spaßvogel an seinen Texten. Penibel, exakt, schlicht und auf den Punkt.
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RP ONLINE vom 03.03.2009
Thomas Glup, ein Multitalent aus Essen, erinnerte an den großen Humoristen, den er nach eigenen Worten schon immer faszinierend fand, 'weil er zeitlosen Humor hatte, niemals böse war und seine Gags nie unter die Gürtellinie gingen'. Mit von der Partie waren Birgit Flamma und der Pianist Thomas Werner.
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Münsterland Magazin vom 20.02.2009
Bei seinem umjubelten Heinz-Erhardt-Abend biegen sich die Zuschauer vor Lachen und mittlerweile sind seine Auftritte zumindest für die Theaterfreunde in Essen ein absolutes Muss.
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Donauzeitung vom 06.10.2008
Nicht alles, was einst zündete, hat seine Knalleffekte über die Jahrzehnte herüberretten können. Aber Thomas Glup, unterstützt von Birgit Flamma als Dialogpartnerin und von Thomas Werner am Klavier, servierte die Pointen mit jener Professionalität, die auch Heinz Ehrhardt hinter seinen linkischen Attitüden verbarg. Hör- und sichtbar genossen die Besucher die Freude des Wiedererkennens, weil der Ehrhardt-Jünger Thomas Glup Tonfall und Stimmlage seines Meisters exakt traf und sogar dessen scheinbare Ratlosigkeit, das klug berechnete Stocken, die zu Markenzeichen gewordenen Floskeln ('Na, heute bin ich aber wieder ein Schelm') und die retardierenden Unterbrechungen gedanklicher Abläufe onginalgetreu wiedergab.
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theater pur 07/08 2007
Jeder Zuschauer fühlt sich persönlich angesprochen (natürlich wird der ein oder andere auch mal tatsächlich angesprochen), aber jeder einzelne Zuschauer fühlt sich von ihm mitgenommen. Thomas Glup wirkt SO natürlich auf der Bühne als hätte er alle zu sich nach Hause eingeladen. Über zweieinhalb Stunden Programm, die im Fluge vergingen, sind Beleg für die Leichtigkeit des Abends.
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WAZ vom 01.07.2007
Thomas Glup bot die perfekte Mischung aus Heinz Erhardt-Witzen, persönlichen Anekdoten und Beobachtungen. Er wechselte vom Essener Rathaus in die Langenberger Innenstadt - 'da saß ich so Cognac. äh, ah, ich meine natürlich 'rum'. 'Rum' meine ich' - um danach ein Liedchen anzustimmen und die Zuschauer den Refrain üben zu lassen. Die kamen kaum heraus aus dem Lachen.
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WAZ vom 04.04.2006
Nun hat Glup ein eigenes Stück im Repertoire. Mit einem Jesuitenpater in der Hauptrolle. Diese Figur kommt nicht von ungefähr. Vielmehr entsprang sie Glups eigenem Wunsch, Priester zu werden. Vor vier Jahren stellte er sich einer Lebensentscheidung am Norderneyer Strand...
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Stadtspiegel Essen vom 02.11.2005
Wenn eine Gruppe Menschen durch die Innenstadt zieht, an der Spitze ein Mann steht, der unterwegs gern gefragt wird, ob er gerade Schützenkönig oder Karnevalsprinz geworden ist oder gar, welcher Religionsgemeinschaft er angehört - dann handelt es sich garantiert um eine historische Stadtführung, angeboten von der Stadt Essen und in die Tat umgesetzt von Thomas Glup.
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